„Schwerlastwendetisch BS40: Einfacher geht es nicht“

Hannes Winklmüller – Bautechniker und Prokurist bei Holzbau Gaigl in Forstern – über die Anschaffung eines Wendetisches

Herr Winklmüller, was sind die Schwerpunkte Ihres Betriebes?

Wir sind mit insgesamt 15 Mitarbeitern hauptsächlich im Holzhausbau tätig sowohl im Massiv- als auch im Holzrahmenbau. Dabei bauen wir gerne individuell wollen aber zukünftig etwas stärker in serielle Fertigung einsteigen.

Auf dem Markt werden ja verschiedene Wendetische angeboten. Warum haben Sie sich am Ende für den Randek Schwerlasttisch entschieden?

Der BS30 bzw. BS40 hat uns von der Bauart her ganz gut gefallen. Er hat einen sehr robusten Eindruck gemacht, allein schon durch das motorische Verpressen über die Gewindespindeln und die Führungen, die halt ein paralleles Verpressen und die Winkligkeit sehr gut gewährleisten können. Dazu kommen die drei Hubzylinder. Damit hat uns der BS40 von allen Tischen, die wir uns angeschaut haben, am meisten zugesagt.

Was war bisher die schwerste Wand, die Sie auf dem Tisch gebaut und gewendet haben?

Die schwerste Wand hat so rund 4T gewogen. Eine starke 10m lange und 4m hohe Massivholzwand mit stellenweise Bleiauflagen. Das war sicher die schwerste Wand, die wir bisher gewendet haben und das hat er auch problemlos geschafft. Ehrlicherweise waren wir da schon beeindruckt, wie super das funktioniert hat.

Randek BS40 beim Wendevorgang

Vielen Dank, das freut uns. Gibt es aus Ihrer Erfahrung noch einen Tipp, den Sie Kollegen, die sich mit dem Kauf eines Lege- oder Wendetisches beschäftigen mitgeben können?

Das muss am Ende jeder auf Grund der örtlichen Gegebenheiten und der Elemente, die er herstellt selbst entscheiden.  Was uns angeht und was wir uns von dem Wendetisch erwartet haben, sind wir top zufrieden. Wir bereuen es eher, dass wir nicht schon früher einen Randek Wendetisch gekauft haben. Es ist eine noch größere Erleichterung als wir vorher gedacht haben. Wir haben früher die Wände mit dem Hallenkran gewendet was immer auch ein bisschen mit Risiko verbunden war. Dazu kamen noch die Durchbiegungen bei langen Wänden und Abplatzen von z.B. Gipskarton. Die Elemente, die wir jetzt ausliefern sehen wertiger aus, die Qualität ist höher. Das Material wird durch den Wendetisch geschont. Hinzu kommt, dass wir bei weitem schneller sind. Und alles per Knopfdruck von einem Mitarbeiter ohne besondere Befestigungen etc. Einfacher geht es nicht.

Eines von vielen individuellen Gaigl - Häusern

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